„Uns ging es nie nur darum, mehr Platz zu schaffen“, sagte Geschäftsführer Dominik Jauch. „Der Neubau zeigt, wie wir denken: Entwicklung und Produktion sind keine getrennten Welten, sondern arbeiten Hand in Hand. Kunden können uns direkt erleben – bodenständig und authentisch.“
Von der Idee zum Raum für Neues
Die Entscheidung für den Neubau fiel 2023. Hintergrund war der wachsende Platzbedarf in Halle und Büros sowie die Notwendigkeit, neue Arbeitsstrukturen zu schaffen. Mit dem Generalunternehmer MÖRK begann 2024 die Umsetzung: Spatenstich im April, Richtfest im November, Bezug im September 2025 – alles im Zeitplan.
„Ein Bauprojekt läuft nie völlig glatt“, so Geschäftsführer Jörn Maier. „Aber wir haben gemeinsam Lösungen gefunden – genau das ist unser Stil: anpacken, dranbleiben, weitermachen.“
Zahlen, Daten, Fakten:
- 1.800 m³ Erde bewegt
- 800 m³ Beton und 85 Tonnen Stahl verbaut
- Tragwerk aus 70 m³ Holz-Leimbindern
- Fertigstellung: August 2025
- Bezug: September 2025
- Einweihung: Oktober 2025
Mehr als nur ein Gebäude
Der Neubau ist hell, offen und funktional gestaltet – keine Showarchitektur, sondern ein Ort, der lebt. Kundinnen und Kunden finden ihren Ansprechpartner direkt am Eingang, offene Bereiche zeigen, wie Entwicklung, Montage und Projektteams zusammenarbeiten. Neue Besprechungsräume, Ruhezonen und eine Kreativzone in der Halle fördern Austausch und Ideen.
Besonderer Fokus lag zudem auf Nachhaltigkeit und effizientem Arbeiten: Der Neubau erfüllt moderne Energiestandards und unterstützt zukunftsorientierte Arbeitsprozesse.
Einweihung mit Herz und Grillduft
Die offizielle Einweihung fand am 25. Oktober 2025 im Rahmen eines Tags der offenen Tür statt. Mitarbeitende, Familien, Freunde und Nachbarn nutzten die Gelegenheit, die neuen Räumlichkeiten zu entdecken. Geboten waren Führungen, Musik und ein Grillbuffet.
Zu den Gästen zählte auch Herr Hübner, Bürgermeister von Markgröningen, der den Neubau als wichtigen Impuls für den Wirtschaftsstandort würdigte.
„Wir wollten nicht den größten Bau, sondern den richtigen“, betonte Dominik Jauch. „Ein Gebäude, das zu uns passt – zu dem, was wir tun, und wie wir es tun. Das ist uns gelungen.“
Ein Symbol für Weiterentwicklung
Mit dem Neubau hat sich SPINNER automation zukunftsfähig aufgestellt. Die Projekte werden zunehmend komplexer, die Softwareentwicklung gewinnt weiter an Bedeutung – und mit der ROBOBOX hat das Unternehmen ein starkes Produkt etabliert.
„Unser Neubau ist mehr als nur ein Gebäude – er ist ein Symbol für Aufbruch, Weiterentwicklung und Zukunft. Wir sind bereit für das nächste Level“, so Dominik Jauch.









