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SPINNER Automation

BEISPIEL EINS

Deutlich produktiver wurde eine bestehende Fertigungslinie durch den Einsatz einer SPINNER TTC300 inklusive Roboter.

    Start mit Barcode

    • Automatischer Programmstart nach Erfassung des Fertigungsauftrags und der Mitarbeiter-Kennung.


    greifen, beladen, spannen

    • Greifen mit Doppelgreifer + Aufspannen mit Doppelkolbenzylinder


    bearbeiten

    • Simultanbearbeitung mit zwei Revolvern, durch Gegenspindel abgestützt
    • Optimales Zeitmanagement: Der Roboter sitzt innerhalb der Maschinen-Umhausung. Die Beladezeit ist so ohnehin sehr kurz. Nebenzeiten werden doppelt genutzt, sowohl für den Werkstückwechsel als auch für die Prüfung von 2 Werkzeugen in der Maschine auf Bruch bzw. Verschleiß. Die Bearbeitungszeit wird parallel dazu auch für das Ausrichten der Werkstücke eingesetzt. So kann wiederum wertvolle Verfahrzeit gespart werden.


    bevorraten

    • Einsatz von Kundenpaletten – mit Sensorik auf Durchbiegung überwacht

      reinigen + messen

      • Die Werkstücke werden im Roboterbereich abgeblasen und so von Spänen und Emulsion befreit. Ein 2D-Mikrometer misst anschließend jedes einzelne hergestellte Außenmerkmal am Bauteil. Die Messwerte werden in die Maschine rückgeführt und das Bearbeitungsprogramm entsprechend korrigiert. Gleichzeitig wird auch der Werkzeugverschleiß ermittelt und die Anlage, wenn die Verschleißgrenze erreicht ist, automatisch gestoppt.

        überwachen

        • Zentrale, permanente Überwachung und Dokumentation der Prozessergebnisse, ggfs. Übermittlung der Störung

         

         

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